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Sieben Worte 2.0

Es ging um Katzenbilder in den Sozialen Medien und unerfüllte Sehnsüchte, zwischenmenschliche Beziehungen, die sämtlichen Belastungen standhalten, dem Gefühl, von Gott getragen zu sein und um Kreuze, die die unsrigen sind. Wir hörten von Kerstin Leitschuh und Dekan Michael Glöckner vom Auftrag, uns umeinander zu sorgen und im Alltag Trosthelden zu finden.

Es gab Joseph Haydn mit den „Sieben letzten Worten unseres Erlösers am Kreuz“ mit dem Chor der Musikakademie „Louis Spohr“ der Stadt Kassel unter der Leitung von Thomas Pieper und Alberto Bertino am Klavier auf die Ohren. Dazu „Sieben Worte 2.0“: Neukompositionen von den Studierenden Miriam Omelich, Andres Gonzalez, Laura Richter und der Dozenten Jens Josef und Frank Gerhard. Letzterer hatte auch die Studierenden in den Kompositionsarbeiten betreut. Die Uraufführungen waren vielfältig – teilweise mit Orgel, mit Streichquartett, mit Querflöten, verteilt im Raum und mit Gesang. Sie waren ein wunderbares Erlebnis, wie kreativ und musikalisch spannend junge Menschen das Passionsthema in neue Musik übertragen.

Ein Segen verabschiedete in die Nacht. Ein toller Abend in der Woche auf das Osterfest hin – gemeinsam von der Musikakademie der Stadt Kassel „Louis Spohr“, der Citypastoral und des Evangelischen Stadtkirchenkreises Kassel.